Dienstag, 9. August 2016

[Rezension] Die Henkerstochter und der König der Bettler von Oliver Pötzsch



Titel: Die Henkerstochter und der König der Bettler
Autor/in: Oliver Pötzsch
Seitenanzahl:  581 Seiten
Verlag: Ullstein
ISBN: 978-3-548-28114-8
Gelesen: Juli 2016
Weitere Bände der Reihe:

Die Henkerstochter

Die Henkerstochter und der schwarze Mönch



Klappentext:

Der Henker unter Verdacht

Der Schongauer Henker Jakob Kuisl ist in eine Falle getappt: Bei einem Besuch in Regensburg findet er seine Schwester und den Schwager tot in der Badestube. Die Stadtwache verhaftet ihn als Verdächtigen und wirft ihn in den Kerker. Nun drohen ihm, dem Henker, selbst Folter und Hinrichtung. Fieberhaft suchen seine Tochter Magdalena und der Medicus Simon Fronwieser nach dem wahren Täter und stoßen dabei auf ein Komplott, bei dem die Zukunft des Kaiserreichs auf dem Spiel steht.



Meine Meinung:

Von den bis jetzt gelesenen Büchern hat mir dieses am besten gefallen. Es ist extrem spannend und wenn man denkt jetzt kenn man den Bösewicht, stellt sich am Ende raus das es ein ganz anderer ist. Da der Gegner aus der Vergangenheit des Henkers ist erfährt man auch einiges darüber was der Henker im Krieg getrieben  hat. Und da der Henker im Kerker sitzt müssen Simon und Magdalena den eigentlichen Täter alleine finden. Zum Glück bekommen sie einige Hilfe.  Trotzdem stolpern sie von einer Gefahr in die nächste.



Fazit:

Genauso klasse wie die anderen.

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