Titel: Der Hexer und die Henkerstochter
Autor/in: Oliver Pötzsch
Seitenanzahl:
605 Seiten
Verlag: Ullstein
ISBN: 978-3-548-28550-4
Gelesen: Juli 2016
Weitere Bände der Reihe:
Die Henkerstochter
Die Henkerstochter und der schwarze Mönch
Die Henkerstochter und der König der Bettler
Klappentext:
"Wer ist der geheimnisvolle Mörder, der im Kloster
Andechs sein Unwesen treibt?
Mit leblosen Augen
blickte der Mann auf das Häuflein Pilger, das sich im Gewitter durch den Regen
kämpfte - ihr Glaube war so stark, dass man ihn förmlich spüren konnte. Hier
oben im Turm fühlte er ihn am stärksten, wie einen Blitzstrahl, wie einen
Finger des Himmels, der ihn mit göttlicher Kraft versah. Lange hatte er darüber
nachgegrübelt, wie er seinen Traum erfüllen könnte. Nun stand er kurz vor dem
Ziel...
Medicus Simon Fronwieser und seine Frau Magdalena, die
Henkerstochter, pilgern im Winter 1666 zum Kloster Andechs. Als ein Mord
geschieht und kurz darauf der mysteriöse Frater Vigilius verschwindet, ahnen
sie Böses. Gemeinsam mit Jakob Kuisl, dem Henker, machen sie sich auf die Suche
nach einem wahnsinnigen Mörder…
Meine Meinung:
Bei diesem Band war ich besonders gespant wie es ausging, denn
ich hatte zum ersten Mal eine Ahnung, wer der Mörder sein könnte. Hatte aber nicht
den blassesten Schimmer was seine Motive sein könnten. Darum habe ich echt mitgefiebert,
wenn sich das Trio auf die Suche nach Hinweisen gemacht hat.
Das Besondere an diesem Band war, dass man einen alten
Freund vom Henker kennen lernt und so auch etwas über seine Vergangenheit
erfährt.
Genau wie die vorherigen Bücher war dieser Band die perfekte
Mischung zwischen historischer Roman und Krimi mit einer guten Portion Humor.
Fazit:
Eine hervorragende Fortsetzung
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