Dienstag, 4. Oktober 2016

[Rezension] Der Hexer und die Henkerstochter von Oliver Pötzsch



Titel: Der Hexer und die Henkerstochter
Autor/in: Oliver Pötzsch
Seitenanzahl:  605 Seiten
Verlag: Ullstein
ISBN: 978-3-548-28550-4
Gelesen: Juli 2016
Weitere Bände der Reihe:
Die Henkerstochter
Die Henkerstochter und der schwarze Mönch
Die Henkerstochter und der König der Bettler

Klappentext:
"Wer ist der geheimnisvolle Mörder, der im Kloster Andechs sein Unwesen treibt?
Mit leblosen Augen blickte der Mann auf das Häuflein Pilger, das sich im Gewitter durch den Regen kämpfte - ihr Glaube war so stark, dass man ihn förmlich spüren konnte. Hier oben im Turm fühlte er ihn am stärksten, wie einen Blitzstrahl, wie einen Finger des Himmels, der ihn mit göttlicher Kraft versah. Lange hatte er darüber nachgegrübelt, wie er seinen Traum erfüllen könnte. Nun stand er kurz vor dem Ziel...
Medicus Simon Fronwieser und seine Frau Magdalena, die Henkerstochter, pilgern im Winter 1666 zum Kloster Andechs. Als ein Mord geschieht und kurz darauf der mysteriöse Frater Vigilius verschwindet, ahnen sie Böses. Gemeinsam mit Jakob Kuisl, dem Henker, machen sie sich auf die Suche nach einem wahnsinnigen Mörder…

Meine Meinung:
Bei diesem Band war ich besonders gespant wie es ausging, denn ich hatte zum ersten Mal eine Ahnung, wer der Mörder sein könnte. Hatte aber nicht den blassesten Schimmer was seine Motive sein könnten. Darum habe ich echt mitgefiebert, wenn sich das Trio auf die Suche nach Hinweisen gemacht hat.
Das Besondere an diesem Band war, dass man einen alten Freund vom Henker kennen lernt und so auch etwas über seine Vergangenheit erfährt.
Genau wie die vorherigen Bücher war dieser Band die perfekte Mischung zwischen historischer Roman und Krimi mit einer guten Portion Humor.

Fazit:
Eine hervorragende Fortsetzung

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